Loslassen will gelernt sein

Veränderungen bestimmen größtenteils unser Leben. Altes wird nicht mehr gebraucht, Neues entsteht. Doch so einfach fühlt es sich meist nicht an.

Ob Umzug, Jobverlust, Veränderung in Beziehungen – die „bisherige" Situation scheint dann doch noch einigermaßen ok, wenn sich oft unerwartet etwas ändern will. Was lässt uns an Altem festhalten, was verursacht Ängste und Verlustgefühle? Was glauben wir noch zu “brauchen"?

Das Vertraute liegt uns näher als das Unbekannte. Und doch gibt es vieles, was wir besser aus unserem Leben gehen lassen sollten, wie z. B. Dinge, die wir nicht mehr brauchen, die aber unsere Wohnung verstopfen, ein Arbeitsplatz, der uns krank macht oder den Partner, der uns längst verlassen hat.
Das Verharren in der Verghangenheit steht unserem jetzigen, neuen Glück jedoch im Weg und hindert uns daran, wirklich frei und zufrieden zu sein.

Was Dir helfen kann, besser loszulassen und Dich dem Fluss des Lebens anzuvertrauen ist z. B.

  • Erkenne Deine Gedankenspiele "Was wäre, wenn ...". Diese Gedanken sind nicht real.
  • Stelle Dir die Frage: Bist Du es Dir wert, eine schlechte Situation zu verändern?
  • Erlaube Dir, zu trauern. Eine bewusste Trauer macht den Abschied leichter.
  • Wechsle Deine Umgebung und nimm Dir Zeit für das Thema Loslassen
  • Loslassen heißt nicht aufgeben. Veränderungen zuzulassen zeugt von Stärke.


Falls Dich Dein Loslass-Prozess bereits über einen längeren Zeitraum festhält, so hole Dir professionelle Hilfe – am besten von einer Person, der Du vertraust und die Dir helfen kann, Deine nächsten Schritte zu gehen.

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Katrin Pott-Tiedemann

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